Einblick in unsere Projekte.
Wie durch Co-Creation in Monheim ein zukunftsorientierter Unternehmenscampus der Firma GOLDBECK entsteht.
Ron C. Haßler, CEO, CODIC Development GmbH – Im Rheinpark Monheim sahen wir eine einzigartige Entwicklungschance. Basierend auf unserem Masterplan und mit dem Vertrauen des Alt-Eigentümers schufen wir in enger Abstimmung mit der Stadt Monheim gemeinsam den Bebauungsplan für ein modernes Quartier. Auf diesem entsteht nun ein offener, kommunikativer Campus für Goldbeck West GmbH – ein zukunftsweisendes Projekt, das in 18 Monaten von den Goldbeckerinnen und Goldbecker bezogen wird.
Foto: GOLDBECK
Pressemitteilung und Details zum Projekt
Die Pressemeldung von GOLDBECK stellt das Projekt vor, das im Dezember 2024 die Baugenehmigung erhalten hat. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie darüber hinaus spannende Einblicke und Hintergründe, die das Projekt so besonders machen.
Holger Unkhoff, Geschäftsführer der Goldbeck West GmbH, drückt seine Begeisterung wie folgt aus: „Wir fühlen uns in Monheim sehr wohl. Dieses eindrucksvolle Gebäude wird mit seinem Atrium ein Arbeitstreffpunkt, ein Ort der Begegnung. Für uns ist es ein bedeutender Schritt in eine vielversprechende Zukunft und bietet eine große Chance!“
Co-Creation als Schlüssel zum Erfolg
Kein Projekt entsteht im Alleingang – besonders dann nicht, wenn unterschiedliche Bedürfnisse und Perspektiven im Raum stehen. Genau hier setzen wir bei CODIC auf unsere Rolle als Co-Creator: Wir verbinden die richtigen Partner, denken voraus und finden Lösungen, die alle Beteiligten mitnehmen.
Die Interessen der Beteiligten stehen im Vordergrund
Zur Co-Creation gehört auch, von gewohnten Abläufen abzuweichen. Als Projektentwickler sind wir es gewohnt, unterschiedliche Perspektiven zu verstehen, zu hinterfragen und den besten Weg zu einem Ergebnis zu finden. Bei diesem Projekt standen wir aufgrund der unterschiedlichen Interessen der Beteiligten vor besonderen Herausforderungen. Mittels unserer Co-Creation-Methodik haben wir einen Weg aufgezeigt, der sowohl die Bedürfnisse des Verkäufers des Areals, der Stadt und den späteren Nutzern übereinbringt. In diesem Fall war die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Verkäufer, der gleichzeitig der ehemalige Nutzer des Geländes war, von besonderer Bedeutung.
Wir konnten vor Ankauf unsere Vorstellungen für die zukünftige Entwicklung des Geländes mit der Stadt diskutieren und in Einklang bringen. Durch die konstruktive und lösungsorientierte Zusammenarbeit mit der Stadt Monheim haben wir eine Vision für die positive Weiterentwicklung des Rheinparks kreiert, von der sowohl neue als auch bereits ansässige Unternehmen profitieren.
Bedarfsgerechte Teilung des Areals
Die Gespräche mit der Stadt haben gezeigt, dass neben Flächen für Büro- und Verwaltungsgebäude auch Potenziale für emissionsarmes Gewerbe wie Lager/Logistik oder Handwerk nachgefragt werden. Das Gesamtareal mit einer Fläche von ca. 22.000 m² wurde daher zweigeteilt. Zum einen wurde eine Grundlage für Bürogebäude und städtebaulich wirksame Architektur entlang der Rheinpromenade geschaffen, zum anderen wurden im rückwärtigen Bereich Flächen ausgewiesen, die den Bedarf der ansässigen Gewerbebetriebe decken und z.B. mit Kombinationen aus Hallen- und Bürogebäuden bebaut werden können.
Ein Konzept für einen zukunftsfähigen Unternehmenscampus am Rhein
Direkt am Rhein war es unser städtebauliches Ziel, moderne und ästhetische Gebäude für zukunftsorientierte Unternehmen zu entwickeln. Das erste Konzept wird nun für Goldbeck umgesetzt. Es bietet Flächen mit direktem Rheinblick, hohe Sichtbarkeit in Ecklage und individuelle Branding-Möglichkeiten - Merkmale, die den Standort besonders attraktiv machen. Darüber hinaus sieht das gemeinsam mit Goldbeck entwickelte Konzept eine offene Gestaltung der Büroflächen vor. So sorgen Stages wie im 5YN3RGY für maximale Anpassungsfähigkeit an die Arbeitswelt der Zukunft.
So schreibt die Presse über das Projekt: Rheinische Post, Immobilienzeitung, Immobilienmanager, Deal Magazine.
Foto: GOLDBECK